Sao Paulo Staat
The state of Sao Paulo is in many respects the nerve centre of Brazil, with the country’s largest population and economic output. The capital, Sao Paulo, is also the largest city in South America with 20 million inhabitants.
Everything is big here and second to none in many things Brazilian: the biggest industrial complexes, the most cosmopolitan and skilled workforce, the best infrastructure and a highly skilled workforce. "Paulistas", as the people of São Paulo are called, have transformed agriculture and animal husbandry in a real locomotive pulling the country.
But besides the capital there is a treasure trove of beautiful coastal areas topped by Ilha Bela, the "beautiful island" in the Northeast. Also the interior of São Paulo has some undiscovered towns worth a visit.
Wohin reisen im Bundesstaat São Paulo
Der Bundesstaat São Paulo wird natürlich vor allem mit seiner gleichnamigen Metropole verbunden. Doch was viele vielleicht nicht wissen, ist, dass es eine andere Stadt gibt, die jedes Jahr am 13. Juni zur symbolischen Hauptstadt des Bundesstaates wird. Santos, bekannt als die Wiege des Fußballclubs von Pelé, des Santos Futebol Clube, hat weit mehr zu bieten. Mit einem riesigen, sieben Kilometer langen Strand, der von Kanälen durchzogen ist und sich perfekt für Wassersport eignet, einem großen städtischen Aquarium, einer charmanten Straßenbahnlinie (den sogenannten "Bondes", wie sie von den Einheimischen genannt werden), einem Orchideengarten und den berühmten Strandgärten, wird es in dieser Stadt garantiert nicht langweilig. Hinzu kommt der größte Hafen Lateinamerikas, der sich ebenfalls in Santos befindet.
Campos do Jordão hingegen ist das genaue Gegenteil dessen, was man sich normalerweise unter Brasilien vorstellt. Aufgrund seiner Höhenlage (etwa 1.700 Meter über dem Meeresspiegel) zieht es viele Touristen wegen seines Bergklimas an. Die Architektur der Stadt erinnert eher an eine Alpenregion als an das subtropische Brasilien.
Ein weiteres Highlight in der Region ist Ilhabela, ein kleiner Archipel an der Nordküste des Bundesstaates. Mit einer der wildesten Landschaften der Region bietet Ilhabela nicht nur einige der besten Strände, sondern auch eine bergige Topographie. Auf nur 350 Quadratkilometern finden sich Gipfel wie der São Sebastião (fast 1.400 Meter) oder der Morro Papagaio (etwa 1.300 Meter). Ein echtes Paradies mit fast unberührten Stränden und türkisfarbenem Wasser, das man nicht verpassen sollte.
Gastronomie im Bundesstaat São Paulo
Die typische Küche des Bundesstaates variiert je nach Region. An der Küste spürt man den Einfluss der portugiesischen Gastronomie, was sich in Gerichten wie Eintöpfen, Suppen oder den Bolinhos – herzhaften Küchlein, die auf unterschiedliche Weise zubereitet werden können, etwa mit Reis oder Kartoffeln – widerspiegelt. Natürlich spielen auch Meeresfrüchte eine große Rolle, mit einer Vielzahl an Fisch- und Meeresfrüchtegerichten, die selbst die anspruchsvollsten Feinschmecker begeistern.
Im Landesinneren hingegen spiegelt die „caipira“-Tradition die Einflüsse der afrikanischen Küche wider, die während der Kolonialzeit durch die Sklaven eingeführt wurde, sowie die der indigenen Bevölkerung. Diese einfachen Gerichte – wie das „Arroz Carreteiro“, ein herzhaftes Reisgericht, das übriggebliebenes Fleisch eines Churrasco mit Reis und Gemüse kombiniert, oder das „Feijão Gordo“, ein Eintopf aus schwarzen Bohnen, verschiedenen Fleischsorten und Gemüse – stehen für eine rustikale, aber köstliche Küche.
Und was könnte besser zu diesen Gerichten passen als eine gute Caipirinha oder eine Tubaína, ein Getränk aus Guaraná und Früchten?
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