São Tomé und Príncipe - Inseln der Schokolade
Köstliche Schokolade, Sandstrände soweit das Auge reicht und ein naturbelassener Regenwald mit einer Fülle an frischen Früchten – was nach einem Traum klingt, ist auf São Tomé und Príncipe Wirklichkeit.
Der afrikanische Inselstaat im Golf von Guinea liegt etwa 200 km vor der Küste Afrikas und ist mit einer Fläche von 1.001 km² das zweitkleinste Land Afrikas.
Einst eine portugiesische Kolonie präsentiert sich der Inselstaat mit einem ganz außergewöhnlichen Charme: Neben traumhaften Stränden gibt es im Landesinneren tropische Wälder mit Wasserfällen, in denen sich über Jahrhunderte hinweg verschiedene Tiere niedergelassen haben.
Die Strände zeichnen sich vor allem durch ihre Vielfältigkeit aus. Ob schwarzer, goldener oder weißer Sand, alle haben eins gemeinsam: Sie sind wunderschön, ruhig und ein toller Rückzugsort. Denn obwohl São Tomé und Príncipe ein paradiesisches Reiseziel sind, wird es bis heute nur von wenigen Touristen angesteuert.
Die Durchschnittstemperatur der beiden 140 km voneinander entfernten Inseln beträgt 25 Grad, das Wasser hat eine ähnliche Temperatur – ein Paradies für entspannte Tage am Strand mit Schnorcheln, Baden und Relaxen.
Die Regenwahrscheinlichkeit ist sehr hoch, wodurch sich die Natur in voller Fülle entfalten kann. Die naturbelassenen Wälder eignen sich hervorragend für Wanderausflüge und gewährleisten einen unvergesslichen Blick in den Charme der Inseln. Auf Grund der sehenswerten Ortschaften mit Architektur der Kolonialzeit und dem kontrastreichen Gebirge sind die Trekkingtouren sehr abwechslungsreich.
Der Inselstaat São Tomé und Príncipe gilt als ein sehr sicheres Reiseziel. Die Einwohner sind äußerst herzlich und freuen sich über jeden Gast. Die Insel São Tomé ist stärker bewohnt, dort leben rund 90 Prozent der Einwohner.